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Ungewöhnliche Installationsverfahren
Die Standard-Installationsprozedur installiert SliTaz in einer Partition einer Platte wie die meisten Linux-Distributionen. Darüberhinaus gibt es viele weitere Möglichkeiten, SliTaz zu installieren.
Die folgenden Verfahren benutzen Konfigurationen mit dem SliTaz 4.0 -Urlader grub4dos-linux.
Die meisten Parameter für den Systemkern werden von der Kommandoprozedur /init während der Systemeinleitung verarbeitet.
Sparsame Installation
Es wird keine eigene Partition benötigt, das System wird vollständig in den Arbeitsspeicher geladen, wie beim Laden von „Live CD“.
Einzelheiten bei sparsame Installation und Installation von ISO-Abbild
Wie diese Installationen ein wenig an Ihre Bedürfnisse angepasst werden können, ist bei Systemladen anpassen beschrieben.
Sie können auch die SliTaz-Variante LORAM verwenden, die mit tazlitobox erzeugt wird. Dann befindet sich das Dateisystem stets im Arbeitsspeicher.
Das Dateisystem kann sich auch auf einem optischen Datenträger befinden. Darauf sind dann die Dateien /boot/bzImage und /boot/rootfs.gz zu installieren und die Datei /rootfs.gz zu kopieren, etwa in das Verzeichnis /this/directory . Jetzt ist die Kennzeichnung („label“) der Partition, z.B. mypartition zu ermitteln:
# blkid
Als Parameter für den Systemkern ist loram= hinzuzufügen:
kernel (hd1)/boot/bzImage rw root=/dev/null vga=normal loram=LABEL=mypartition,this/directory
loram=/dev/hda2,this/directory
Der Gerätename kann allerdings je nach Version des Systemkerns variieren (hda or sda).
Installation auf USB-Speichermedium
tazusb
Dies ist eine Mischung aus sparsamer und traditioneller Installation. Das System wird vollständig in den Arbeitsspeicher geladen, aber das Verzeichnis home befindet sich immer auf dem USB-Speichermedium. Wie das System modifiziert (konfiguriert, Pakete installiert) und dann erneut auf dem USB-Speichermedium gespeichert werden kann, ist im tazusb-Handbuch beschrieben.
# tazusb gen-iso2usb slitaz-cooking.iso
Hybrid ISO
Bei diesem Installationsverfahren werden alle Daten auf dem USB-Speichermedium gelöscht und ein nicht modifizierbares SliTaz installiert. Mit tazlito oder tazlitobox kann ein angepasstes SliTaz erzeugt werden. Jedes SliTaz ISO-Abbild ist hybrid.
# dd if=slitaz-cooking.iso of=/dev/usbkey # fdisk /dev/usbkey
Installation von Disketten
Der letzte Ausweg zur Installation
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen sehr alten Rechner mit einem Diskettenlaufwerk und einer Magnetplatte, kein optisches Laufwerk, keine Netzwerkschnittstelle und keinen USB-Anschluss. Die Magnetplatte funktioniert nur in diesem Rechner, so dass sie auch nicht in den Rechner eines Freundes oder einen USB-Rahmen eingebaut werden kann. Dann kann wie folgt installiert werden:
Einen Satz von Disketten vorbereiten
Transferieren Sie die Dateien für einen Satz von Disketten von http://mirror.slitaz.org/floppies/. Die Basis-Teilmenge mit 6 Disketten sollte genügen.
Erzeugen Sie einen Satz von Daten-Disketten aus dem ISO-Abbild:
# echo "slitaz.iso" | cpio -o -H newc | split -b 1440k /dev/stdin iso # dd if=isoaa of=/dev/fd0 # dd if=isoab of=/dev/fd0 # ...
Das ISO-Abbild auf die Platte bringen
Laden Sie von den SliTaz-Disketten, hängen Sie eine Partition der Platte in /mnt ein und rekonstruieren Sie das ISO-Abbild von den Disketten in dem Verzeichnis /mnt:
# cd /mnt # dd if=/dev/fd0 of=fdiso01 # dd if=/dev/fd0 of=fdiso02 ... # cat fdiso* | cpio -i # rm fdiso*
for i in fdiso*; do cat $i; rm -f $i; done | cpio -i
ersetzt werden.
# mount -o loop,ro slitaz.iso /media/cdrom # slitaz-installer
# mkdir boot && cp /media/cdrom/boot/bzImage /media/cdrom/boot/rootfs.gz boot && rm slitaz.iso
und wahlweise eine Standard-Installation:
# unlzma -c boot/rootfs.gz | cpio -id
Sie haben dann allerdings keinen Urlader!
Laden Sie von der generischen SliTaz-Lade-Diskette über den SliTaz frugal Menüeintrag. Dann können Sie den Urlader GRUB auf der Platte installieren.
Installation auf einem virtuellen Gerät
Wenn SliTaz auf einer Platte (aber nicht als sparsame Installation) installiert werden soll, aber keine separate Partition für SliTaz verwendet werden soll und genug Platz in einem funktionsarmen Dateisystem (wie FAT32 oder NTFS) vorhanden ist…
… kann ein virtuelles Gerät erzeugt werden und SliTaz darauf installiert werden!
Welche Größe soll das virtuelle Gerät haben? Mindestens 200MB. Möglicherweise gefällt es Ihnen und Sie wollen viele zusätzliche Pakete installieren!
Erzeugung eines virtuellen Gerätes
Mit mountbox (auf loop klicken, einen Dateinamen eingeben, dann auf create klicken, die Größe und die Einheiten eingeben und auf create klicken) oder mit dem Kommando:
# dd if=/dev/zero bs=1M count=200 of=slitaz.fs
Auf diesem virtuellen Gerät muss noch ein Dateisystem eingerichtet werden:
# yes | mke2fs -j slitaz.fs
Sollte sich das virtuelle Gerät später als zu klein erweisen, so kann es wie folgt vergrößert werden (vorausgesetzt es wird nicht von dem virtuellen Gerät geladen, sondern beispielsweise von einer Slitaz-„Live CD“):
# dd if=/dev/zero bs=1M count=100 >> slitaz.fs # resize2fs slitaz.fs
Installation der Dateien des „root“-Dateisystems
Mit den folgenden Kommandos werden die Dateien des Archivs rootfs.gz eines optischen Datenträgers in das Dateisystem auf dem virtuellen Gerät kopiert:
# mount /dev/cdrom /media/cdrom # mount -o loop,rw slitaz.fs /mnt # unlzma -c /media/cdrom/boot/rootfs.gz | ( cd /mnt; cpio -idmu ) # umount -d /mnt # umount /media/cdrom
Urlader einrichten
Besorgen Sie sich ein preinit-ISO-Abbild mit derselben Version (Die Version des Systemkerns muss mit den Versionen der Module im „root“-Dateisystem übereinstimmen). Die Partition, die das virtuelle Gerät enthält (etwa /dev/hda1) und der Pfad zu dem virtuellen Gerät innerhalb der Partition (etwa /data/slitaz.fs) werden mit den Parametern mount und loopfs spezifiziert:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage mount=/dev/hda1 loopfs=data/slitaz.fs initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
# tazlito get-flavor preinit # tazlito gen-distro
title SliTaz cooking auf virtuellem Gerät map (hd0,0)/boot/slitaz-cooking.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage mount=/dev/hda1 loopfs=data/slitaz.fs initrd (hd1)/boot/rootfs.gz title SliTaz cooking im Arbeitsspeicher (wie „Live CD“) map (hd0,0)/boot/slitaz-cooking.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage rw root=/dev/null autologin initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Im Parameter mount kann auch statt des Gerätenamens die UUID oder die Kennzeichnung („label“) angegeben werden, die das Kommando blkid liefert:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage mount=a4b346ee-4c7b-46aa-9fd4-6bc39ab4fa96 loopfs=data/slitaz.fs initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Installation in einem Unterverzeichnis eines POSIX-Dateisystems
Wenn SliTaz auf einer Platte (aber nicht als sparsame Installation) installiert werden soll, aber keine separate Partition für SliTaz verwendet werden soll, genug Platz in einem Dateisystem eines anderen Unix vorhanden ist und Sie nicht wissen, wieviel Platz für SliTaz reserviert werden soll…
… erzeugen Sie ein Unterverzeichnis und installieren Sie SliTaz dort!
Installation der Dateien des „root“-Dateisystems
Kopieren Sie einfach alle SliTaz-Dateien in ein Unterverzeichnis (etwa /var/slitaz) einer anderen Linux-Partition:
# mkdir /mnt/var/slitaz # unlzma -c /media/cdrom/boot/rootfs.gz | ( cd /mnt/var/slitaz ; cpio -idmu )
Urlader einrichten
Wie bei einer Installation auf einem virtuellen Gerät wird ein preinit-ISO-Abbild mit einer passenden Version benötigt. Die Partition (etwa /dev/hda1) und der Pfad zu dem Unterverzeichnis innerhalb der Partition werden mit den Parametern mount und subroot spezifiziert:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage mount=/dev/hda1 subroot=var/slitaz initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Beide Anmerkungen im Abschnitt 'Installation auf einem virtuellen Gerät' über die Extraktion von bzImage und UUID bzw. Kennzeichnung („label“) gelten auch hier.
$ sudo dpkg -i slitaz-<VERSION>-1_armhf.deb
installiert SliTaz in das Verzeichnis /var/os/slitaz und richtet eine Urladekonfiguration zum alternativen Laden mehrerer Systeme ein. Es wird weder raspbian entfernt noch die Partitionierung geändert.
Installation in einem Unterverzeichnis eines Nicht-POSIX-Dateisystems
Wenn SliTaz in einem Unterverzeichnis installiert werden soll, das Dateisystem aber nicht in vollem Umfang UNIX-Funktionen anbietet, wie NTFS oder VFAT…
… verwenden Sie posixovl !
Installation der Dateien des „root“-Dateisystems
Das Unterverzeichnis, in das installiert werden soll (etwa /slitaz), muss mit posixovl vor dem Kopieren der Dateien eingehängt werden.
# mkdir /mnt/slitaz # mount.posixovl /mnt/slitaz # unlzma -c /media/cdrom/boot/rootfs.gz | ( cd /mnt/slitaz ; cpio -idmu )
Urlader einrichten
Wie bei einer Installation auf einem virtuellen Gerät wird ein preinit-ISO-Abbild mit einer passenden Version benötigt. Die Partition (etwa /dev/hda1) und der Pfad zu dem Unterverzeichnis innerhalb der Partition werden mit den Parametern mount, subroot und posixovl spezifiziert:
title SliTaz cooking map --mem --heads=0 --sectors-per-track=0 (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage mount=/dev/hda1 subroot=slitaz posixovl initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Beide Anmerkungen im Abschnitt 'Installation auf einem virtuellen Gerät' über die Extraktion von bzImage und UUID bzw. Kennzeichnung („label“) gelten auch hier.
Hinweis
Zusätzliche Einstellungen
Wenn die Partition des Wirt-Systems zugreifbar sein soll wenn SliTaz läuft (wie UMSDOS es mit /DOS ermöglicht)…
…erzeugen Sie einen Einhängepunkt:
# mkdir /mnt/slitaz/Windows
und ändern Sie die Urlader-Anweisungen:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage mount=/dev/hda1 subroot=slitaz posixovl bindfs=.,slitaz/Windows initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Hinweis
Installation mit LVM
Der „Logical Volume Manager“ (LVM) kann Platten verwalten (hinzufügen, ersetzen, …) und logisch einfrieren („snapshot“), um die Daten zu sichern, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Siehe Logical_Volume_Manager_(Linux)
Einrichtung einer Partition mit LVM
Ein kleiner Speicherbereich (zwischen 1% und 15%, abhängig von den Schreibaktivitäten auf der Platte) wird für die Zwischenspeicherung der eingefrorenen Daten während der Datensicherung benötigt. Wenn dafür in der Partition sda1 5% reserviert werden sollen, lauten die Kommandos:
# tazpkg get-install lvm2 # modprobe dm-mod # pvcreate /dev/sda1 # vgcreate slitaz /dev/sda1 # lvcreate -l 95%VG slitaz -n root # mke2fs -j /dev/mapper/slitaz-root # tune2fs -c 0 -i 0 /dev/mapper/slitaz-root # mount /dev/mapper/slitaz-root /mnt
Installation der Dateien des „root“-Dateisystems
Analog zur Installation auf einem virtuellen Gerät:
# unlzma -c /media/cdrom/boot/rootfs.gz | ( cd /mnt ; cpio -idmu )
Urlader einrichten
Wie bei einer Installation auf einem virtuellen Gerät wird ein preinit-ISO-Abbild mit einer passenden Version benötigt. Der Name des logischen „volumes“ wird mit dem Parameter lvmroot spezifiziert:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage lvmroot=slitaz-root initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Installation mit RAID
RAID in der hardware
Volle RAID-Unterstützung in der hardware ist für SliTaz transparent. Der Plattensatz erscheint als eine einzige Platte. Bei der Installation von SliTaz sind keine zusätzlichen Aktionen nötig.
„Semi hardware“ RAID
Installation und Einrichtung
Der RAID-Plattensatz wird über das BIOS-Menü eingerichtet. Um den Plattensatz und nicht nur die einzelnen Platten zu erkennen, benötigt SliTaz den Treiber dmraid:
# tazpkg get-install lvm2 # tazpkg get-install dmraid # dmraid -s <== zeigt RAID-Informationen # modprobe raid1 <== kann auch raid0, raid456 oder raid10 sein # dmraid -ay <== aktiviert den Plattensatz in /dev/mapper # mount /etc/mapper/myraid /media # unlzma -c /media/cdrom/boot/rootfs.gz | ( cd /mnt ; cpio -idmu )
Urlader einrichten
Wie bei einer Installation auf einem virtuellen Gerät wird ein preinit-ISO-Abbild mit einer passenden Version benötigt. Der Name des logischen „volumes“ wird mit dem Parameter dmraid spezifiziert:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage dmraid=myraid initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Software-RAID
Der Plattensatz benötigt das BIOS nicht und kann sogar in vollem Umfang fernverwaltet werden!
Einrichtung und Installation
Im folgenden Beispiel werden die Geräte /dev/sda3 und /dev/sdb3 mit RAID1 gespiegelt:
# tazpkg get-install lvm2 # tazpkg get-install mdadm # echo y | mdadm --create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/sda3 /dev/sdb3 --bitmap=internal --assume-clean # modprobe raid1 # mdadm --assemble --scan # mount /dev/md0 /media # unlzma -c /media/cdrom/boot/rootfs.gz | ( cd /mnt ; cpio -idmu )
Urlader einrichten
Wie bei einer Installation auf einem virtuellen Gerät wird ein preinit-ISO-Abbild mit einer passenden Version benötigt. Der Name des Gerätes wird mit dem Parameter softraid spezifiziert:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage softraid=/dev/md0 initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Installation mit Verschlüsselung
LUKS
LUKS ersetzt jetzt Cryptoloop und Loop-AES-Formate.
Einrichtung und Installation
Erzeugen Sie ein verschlüsseltes Gerät mit mountbox (Schaltfläche crypto). Möglicherweise müssen noch fehlende Pakete installiert werden. Wählen Sie das Gerät aus (etwa /dev/sda3) und klicken Sie auf die Schaltfläche create. Dann kann ein Dateisystem eingerichtet werden:
# mke2fs -j /dev/mapper/crypto-sda3 # tune2fs -c 0 -i 0 /dev/mapper/crypto-sda3 # mount /dev/mapper/crypto-sda3 /media # unlzma -c /media/cdrom/boot/rootfs.gz | ( cd /mnt ; cpio -idmu )
Urlader einrichten
Wie bei einer Installation auf einem virtuellen Gerät wird ein preinit-ISO-Abbild mit einer passenden Version benötigt. Der Name des „volumes“ wird mit dem Parameter cryptoroot spezifiziert:
title SliTaz cooking map (hd0,0)/boot/slitaz-preinit.iso (hd1) map --hook kernel (hd1)/boot/bzImage cryptoroot=sda3 initrd (hd1)/boot/rootfs.gz
Hinweis
Loop-AES-Kompatibilität
Bei diesem überholten Format wird der Urlader genauso eingerichtet wie bei LUKS.
Hinweis
Kombinationen der Installationsverfahren
Die oben beschriebenen Installationsverfahren können vermischt werden, indem eine Gerätezugriffsmethode mit einer Dateisystemzugriffsmethode kombiniert wird:
Gerätezugriff | Dateisystemzugriff |
---|---|
mount= | subroot= |
*raid= | loopfs= |
lvmroot= | cryptoroot= |
*raid= + lvmroot= | loopfs= + cryptoroot= |
Beispiel 1: RAID + LVM
Beispiel 2: virtuelles Gerät + Verschlüsselung
Mögliche Erweiterungen?
Netzwerk-Unterstützung hinzufügen: nbd/iscsi + RAID1 net&local + Verschlüsselung
Hinweis
PXE: keine Installation!
Sie können einen PXE-Server einrichten (ja… Sie müssen Ihren Server selbst konfigurieren) oder einen PXE-Weiterleiter, siehe the Embedded Web Boot with PXE boot PROM (Die SliTaz-Betreuer haben einen Server für Sie konfiguriert )